DIY Fashion: Zuckerwatte zum Anziehen

(Werbung – enthält Verlinkungen) Nachdem ich ungelogen circa fünf Stück weiße #swag besitze, musste diesmal ein „gemustertes“ DIY T-Shirt her. Wer mich kennt weiß, dass ich unter „Muster“ eigentlich „Streifen“ verstehe. Den perfekten Stoff für mein „buntes“ swag habe ich bei Alles für Selbermacher gefunden und als PR-Sample zugeschickt bekommen.

Ich hatte ja etwas Angst, dass die Streifen eventuell etwas Pijama-mäßig ausschauen, aber in Kombi mit kurzer Jeans und einem Fahrrad, ist die Assoziation zum Schlafgewand zum Glück etwas in Ferne gerückt. Wer fährt schon mit dem Rad ins Schlafzimmer, oder? Das einzige dass mir zu den Streifen einfällt ist Zuckerwatte. Aber das ist ja nicht unbedingt das Schlechteste. Außer es ist keine Zuckerwatte in der Nähe, aber das ist eine andere Geschichte zurück zum T-Shirt.

Weil Streifen alleine nämlich doch ein bisschen fad sind, habe ich beschlossen das Shirt mit einem andersfarbigen Kragen aufzupeppen. Das hat dieses Shirt zwar nicht wirklich nötig, aber da es derzeit in den ganzen Hipsterläden (COS, Kauf dich glücklich und Weekday) zu sehen ist, musste ich das auch ausprobieren.

Ich bin begeistert und verkaufe das als einen perfekten Schnittmuster Hack von meinem T-Shirt #swag. Denn es ist im Endeffekt keine schnittliche Veränderung, nein ist sogar nicht einmal ein zusätzlicher Arbeitsaufwand und schaut trotzdem ganz fancy aus. Hach, so mag ich das: Kein Aufwand aber ein großer Effekt. 

Hier noch einmal zusammengefasst die Details zum „Zuckerwatten“ Look.

Schuhe: Superga 
Hose: Pimkie (ähnliche hier)
Shirt: Schnittmuster #swag von Fashiontamtam, Stoff von Alles für Selbermacher (ähnlicher Stoff hier)
Fahrrad Second Hand über Willhaben

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