Nachhaltige Bademode aus alten Fischernetzen

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Am liebsten nähe ich meine Kleidung selbst. Aber es gibt bestimmte Arten von Gewand, da überlasse ich die Arbeit gerne den Profis. Und so ein Thema ist Bademode. Ich darf nur kurz an meinen Beitrag Fünf Gründe warum du dir keinen Bikini nähen solltest erinnern. Das Kapitel DIY Bikini und Badeanzug habe ich zumindest für mich vorerst abgeschlossen.

Umso besser, dass es jetzt endlich ein Bademode-Label aus Wien gibt. Und dann ist es auch noch nachhaltig. Margaret und Hermione produzieren ihre Bikinis, Badeanzüge und Accessoires nämlich aus alten Fischernetzen. Wie geil ist das denn bitte?

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Vom Fischernetz zum Bikini

Verwendet werden Fischernetze die im Meer herumtreiben oder sich an Schiffswracks und Korallenriffe verfangen haben. Die Netze werden dann zu Garn und weiter zu Bademodestoffen verarbeitet, produziert wird in Europa. Bedruckt werden die Bikinis und Badeanzüge mit handgezeichneten Illustrationen von Andrea Kollar (eine der zwei Gründerinnen). Die erste Kollektion von Margaret und Hermione namens „Coco Lime und Beasts“ besteht aus Tiefseeungeheuern, U-Booten und Kugelfischen.

Ich habe mich durch die Kollektion geklickt und zeige dir hier meine Lieblingsteile. Gekauft wird dann erst nächstes Jahr, denn mit Babybauch schauen die Bikinis sicher nicht ganz so toll aus, wie bei den feschen Damen auf den Bildern.
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