Rüschen, Rüschen, überall Rüschen. Egal wo ich hinschaue, sie sind auf dem Halsausschnit, unter die Taille oder entlang der Schultern. Und neuerdings zieren diese süßen, kleinen Raffungen auch mein neues Lieblingsshirt.
Ich habe mir nämlich meinen Schnitt #swag geschnappt und daraus ein beschwipstes Streifenhörnchen, weil gedrehte, beschwipste Ärmel, genäht. Das Teil liegt schon seit mehreren Wochen fertig im Schrank und hat nur auf den richtigen Auftritt gewartet. Ein Urlaub in Triest, sprich eine maritime Umgebung war perfekt für mein sebstgenähtes Teil. Und dann hab ich mich auch wieder getraut ein Fotoshooting im Urlaub zu machen.
Ja ich weiß, den Hintergrund hätten wir besser wählen können. Und wer ganz genau schaut oder die Zoomfunktion auf seiner Tastatur kennt, der sieht sogar mein offenes Hösentürl. Aber mittlerweile müssen Fotoshootings ja innerhalb von zehn Minuten erledigt werden, denn nur so lange bleibt mir das Kind (verständlicherweise) ruhig im Wagerl sitzen. Aber auf das Foto Dilemma will ich gar nicht eingehen, das habe ich ja hier schon einmal gemacht.
Egal, schließlich geht es ja auch nicht um den Hintergrund oder um mein H2o (Hosentürl 2 cm offen), sondern um mein T-Shirt. Also genauer gesagt die Rüschen am T-Shirt. Und wer jetzt findet, dass diese so toll sind und sie unbedingt nachgemacht werden müssen, der sollte meinem DIY Beitrag zum #swag Hack lesen. Da zeige ich dir ganz genau, wie ich die Rüschen aufs T-Shirt gebracht habe.
Und jetzt Augen auf, es folgen die Tragefotos vom beschwipsten Streifenhörnchen in Triest auf dem Platzerl, direkt da wo wir in unserem Airbnb gewohnt haben: „Mei wor des sche.“
Na, wie gefällt dir mein beschwipstes Streifenhörnchen? Das kann schon was, wie ich finde. Hinterlass mir doch dein Kommentar, wenn du auch deinen Senf zum Outfit geben magst.