Tag 1: Mit Google in Rom oder mit dem Papamobil durch die Straßen

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Auf meinen Social Media Kanälen habe ich bereits ein paar Schnappschüsse von meiner Reise mit Google nach Rom gepostet. Du hast dich sicher gefragt, was ich dort zwei Tage lang gemacht habe? Kurz gesagt: Ich habe im Rahmen einer Pressereise die Tools von Google fürs Reisen getestet.

Das hat nicht nur sehr viel Spaß gemacht sondern mir auch viele neue Möglichkeiten gezeigt, wie ich mir mein Leben, vor allem auf Reisen noch einfacher machen kann. Ich sag nur UNBEGRENZTER Speicher für meine Fotos und Videos in der Google Foto App und automatische Sicherung in der Cloud. Das ist zum einen gut, weil ich ständig Angst habe, dass mir das Handy samt meiner Fotos geklaut wird. Zum anderen liebe ich es zu fotografieren und da ist die Meldung „Speicher voll“ mein größter Feind.

Ausgestattet mit uneingeschränktem Speicher und einem Samsung Galaxy S6 Edge ging es also auf Testtour durch Rom.

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Ausgangspunkt unserer Erkundungstour war die Terrazza Caffarelli mit herrlichen Blick über Rom. Dort wurden uns die Tools wie Maps, Translate, Fotos, Sprachsuche und die Google App genauer erklärt.

Dank Translate spreche ich ab sofort über 90 Sprachen (muss mein LinkedIn und XING Profil noch anpassen) und kann sogar Bilder simultan übersetzen. Meine Kollegin hat das gleich vor Ort mit der Speisekarte ausprobiert. Du musst bei geöffneter Translate App das Handy über das Bild halten und die Übersetzung erscheint direkt am Display. Somit wussten wir eindeutig, dass es sich bei den wie Profiterole aussehenden kleinen Bällchen um geräucherten Büffelmozzarella handelt. Das hat uns übrigens auch eine Diskussion darüber erspart, warum das Dessert inmitten der Hauptgerichte platziert war.

Fashiontamtam_Reisen_Rom_Google_818_15Fashiontamtam_Reisen_Rom_Google_818_7Nach dem Essen ging es mit der Schnitzeljagd los. Ziel war es von Google vorgegeben Orte, die wir als Favoriten in Maps gespeichert hatten mit einem Mini Elektroauto zu erkunden.

Während der Tour mussten wir zusätzlich kleine Challenges erfüllen. Beispielsweise bestellten wir in einem Café auf Italienisch oder haben mithilfe der Sprachsuche rausgefunden wann das Kolosseum erbaut wurde.

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Beep, Beep. Jetzt kommen wir!

0335_GoogleRoma15Fashiontamtam_Reisen_Rom_Google_818_2Fashiontamtam_Reisen_Rom_Google_818_13Ich sag es dir: Diese Fahrt mit dem Mini Elektroauto war eines der lustigsten Dinge, die ich je in meinem Leben erlebt habe. Und du wirst es nicht glauben, obwohl ich sogar auf dreispurigen Fahrbahnen gefahren bin wurde fast gar nicht gehupt. Anscheinend nehmen die Römer Rücksicht auf Personen die mit einem „Papamobil-ähnlichen“ Gefährt daherkommen. Und ja, ich habe getestet wie schnell man damit fahren kann. Bei ungefähr 50 km/h liegt die Obergrenze. Fashiontamtam_Reisen_Rom_Google_818_12Fashiontamtam_Reisen_Rom_Google_818_23Fashiontamtam_Reisen_Rom_Google_818_14

Apropos Rümdüsen. Wie auch schon in Wien hat mich Maps perfekt zu den Sehenswürdigkeiten geleitet, rechtzeitig vor Staus gewarnt und Fahrstreifenwechsel angekündigt. Leider hat es mich aber nicht davon abgehalten die falsche Zieladresse einzugeben. Ich hatte zwei Einladungen in meine Google App bekommen. Eine davon war für den vereinbarten Treffpunkt, eine zweite Einladung für das Abendessen. Jetzt darfst du dreimal raten, welche Adresse ich als Zielort eingegeben habe? Man könnte es auch so sagen, ich wollte nur checken in welches Restaurant wir gehen, damit ich das richtige Outfit anziehe.

Viel zu spät kamen wir dann im Ziel unserer Schnitzeljagd – dem Outdoor Festival – an. Das ist eine ehemalige Militäranlage in der seit sechs Jahren ein Kunstfestival stattfindet. Am meisten beeindruckt hat mich der von Tilt gestaltete Raum. Er bezeichnet sich selbst als „Graffiti Fetischist“ und sieht Kunst als Religion. Das erklärt auch die ganzen Kerzen und Kirchenbänke im besprayten Raum.

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Jetzt kommt noch ein spannender Teil für Technikfreaks: Im Rahmen der Ausstellung hatten wir die Möglichkeit den Street View Trekker von Google zu tragen. Das ist eine Art Trekker-Rucksack der 18 Kilo wiegt, mit 15 Kameras ausgestattet ist und mich gute 30 Zentimeter größer erscheinen lässt. Damit werden Aufnahmen vor allem in entlegenen Orten für Google Streetview gemacht. Echt kein „leichter“ Job wie ich bereits nach einer Minute feststellen konnte.

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Wie du siehst, habe ich bereits am ersten Tag sehr viel erlebt. In ein paar Tagen erzähle ich dir im zweiten Teil meines Reiseberichts, wie ich mit Hilfe von Translate auf einem Markt eingekauft habe und wie ein italienischer Koch es bis ins Disneyland geschafft hat. Unter dem Hashtag #RomewithGoogle findest du weitere Postings von mir und meinen KollegInnen.

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bei Google Österreich für die Einladung* und die tollen Erlebnisse bedanken. Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.

*Die Reisekosten wurden von Google übernommen.

7 Kommentare
  1. Sehr genial Lisa. Hört sich nach einer gelungenen Reise an. Und die Tools sind ja wirklich der Wahnsinn. Brauch ich auch 🙂

    Lg
    Tina

  2. Liebe Tina!

    Ja es war wirklich eine sehr coole Reise mit unvergesslichen Erlebnissen!! Bin mittlerweile ein richtiger Fan der Apps und nutze sie auch in Wien 🙂

    Alles Liebe,
    Lisa

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